Die H. Heinz Meßwiderstände GmbH erinnert zum Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) daran, dass wir nur eine Erde haben. Seit 1970 verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen als in einem Jahr regeneriert werden können. Energiesparende und effiziente Technologien, Verordnungen und unser aller Mithilfe sind notwendig, um diesen Trend umzukehren.
Unsere Widerstandsthermometer, Messwiderstände, Thermoelemente sowie Dreh- und Frästeile, die in beinahe jeder Branche zum Einsatz kommen, sind ein Teil dieser Technologien. In den Generatoren von Windrädern oder Wasserkraftwerken, in Elektromotoren, in der Wasserstofftechnologie, energieeffizienter Gebäudeleittechnik und vielem mehr. Überall werden unsere Fühler eingesetzt, um einen effizienten Betrieb und zuverlässige Überwachung zu gewährleisten.
Die 159 Module unserer neuen Photovoltaikanlage mit über 60 kW Leistung versorgen unsere Produktion zuverlässig mit grünem Strom und tragen zum sparsamen Umgang mit unser aller Ressourcen bei.
Vielen Dank an die Stadtwerke Ilmenau für die schnelle, kompetente Installation.
Innerhalb unserer Firma versuchen wir, so effizient und ressourcenschonend zu arbeiten:
- Angebote und Bestellungen werden digital bearbeitet und elektronisch unterschrieben.
- Wir haben ein Intranet geschaffen, in dem alle Mitarbeiter schnell auf benötigte Unterlagen zugreifen können, so dass diese nicht erst ausgedruckt werden müssen.
- In unseren Firmengebäuden wurde auf sparsame LED-Beleuchtung umgestellt, die älteren Fenster werden durch thermisch effizientere ersetzt und ein großer Teil unseres Energiebedarfs wird durch Solarenergie gedeckt.
- Neben diesen baulichen Maßnahmen wird auch auf energiesparende und umweltschonende Fertigung geachtet.
So werden alle Produkte von heinz messwiderstände® effizient und ressourcenschonend produziert.
Die Gute Nachricht…
Der Trend des steigenden Ressourcenverbrauchs scheint einen Wendepunkt gefunden zu haben. Seit ca. zehn Jahren ist der Earth-Overshoot-Day immer Anfang August. Jetzt müssen wir es nur noch schaffen, ihn wieder nach hinten zu verschieben, im Idealfall so weit, dass es ihn gar nicht mehr gibt.
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